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    „Politisches Blutbad“: Republikaner und Milliardäre rücken von Trumps Kurs ab

    07/04/2025 Politik
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    Donald Trump hat mit seinen Zöllen massive wirtschaftliche Verunsicherung geschaffen. Er selbst setzt auf Durchhalteparolen. Doch auch republikanische Politiker und US-Milliardäre rücken inzwischen von seiner Politik ab.

    Donald Trump hat angeblich einen Plan: Mit den Zöllen, die er gegen die ganze Welt verhängt hat, will er mittelfristig mehr Unternehmen in die USA locken und so für Jobs sorgen. Zumindest nach ein paar Jahren. Ob das funktioniert – da haben viele Ökonomen ihre Zweifel. Doch Trump hält an seinem Plan fest. „Bleibt stark, es wird nicht leicht, aber das Endergebnis wird historisch“, schrieb Trump am Wochenende auf seiner Onlineplattform Truth Social.

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    Allerdings funktioniert der Appell an die Geduld in der Politik generell eher schlecht. Erst recht in einem Land wie den USA, wo die eigene finanzielle Situation für viele Menschen wahlentscheidend ist. Und so rücken auch in Trumps eigenem Lager inzwischen immer mehr Menschen von seiner Zollpolitik ab.

    Republikaner warnen vor sinkendem Wohlstand

    Zum Beispiel der republikanische Senator Ted Cruz aus Texas. Er warnt, die neuen Zölle könnten „Arbeitsplätze kosten und Amerika weh tun“. Sollten die USA in eine Rezession stürzen, würden die Kongress-Zwischenwahlen im kommenden Jahr „politisch wahrscheinlich ein Blutbad“ für die Republikaner, sagt Cruz – eigentlich ein Trump-Loyalist – in seinem Podcast.

    Der erzkonservative und wirtschaftslibertäre Senator Rand Paul (Kentucky) bezeichnete es dem Magazin „The Hill“ zufolge als Trugschluss, wenn man annehme, Zölle würden der Wirtschaft helfen. „Wenn wir uns die Geschichte der vergangenen 70 Jahre anschauen, sehen wir, dass der internationale Handel zugenommen hat – genau wie der Wohlstand in unserem Land”, sagte er vergangen Woche.

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    Viele Republikaner halten sich mit deutlicher Kritik an Trump zurück. Manche, wie der Senator Jerry Moran, weisen aber darauf hin, dass sich Menschen in ihren Bundesstaaten oder Wahlkreisen Sorgen machen. Im Jahr 2026 stehen in den USA Zwischenwahlen an: Dann werden das gesamte Repräsentantenhaus und ein Drittel der Senatssitze neu gewählt. Wenn sich die wirtschaftliche Situation bis dahin verschlechtert hat, müssen einige Republikaner um ihre Mandate fürchten.

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    Milliardär Ackman: „Trump ist nicht unfehlbar“

    Elon Musk muss diese Sorgen zwar nicht haben – Berater werden schliesslich nicht gewählt, sondern vom Präsidenten ernannt. Der Tech-Milliardär und Trump-Berater rückte trotzdem ebenfalls vom Kurs des Präsidenten ab. Er sprach sich sozusagen für das Gegenteil von Zöllen aus, nämlich für eine Freihandelszone ohne Zölle mit Europa.

    Trump will die Zoll-Einnahmen unter anderem nutzen, um die Steuern für Unternehmen und für Reiche zu senken. Doch inzwischen äussern auch seine superreichen Unterstützer Bedenken: Der Milliardär Bill Ackman zum Beispiel schrieb beim Kurznachrichtendienst X: Er habe viel Respekt für den Präsidenten, doch dieser sei nicht unfehlbar. Die Zölle gegen die ganze Welt seien ein Fehler. (fab)

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