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Autor: vermoegensradar
Microsoft-Mitbegründer Bill Gates enthüllt, dass seine drei Kinder weniger als ein Prozent seines 101-Milliarden-Dollar-Vermögens erben werden. In einem-Interview erklärt Gates, er wolle seinen Kindern die Chance geben, eigene Erfolge zu erzielen. Die Kinder von Bill Gates (69) werden nur einen Bruchteil seines Vermögens erben, wie der Microsoft-Mitbegründer kürzlich in einem Podcast enthüllte. Gates erklärte dem indischen Podcaster Raj Shamani, dass seine drei Kinder «weniger als 1 Prozent» seines Gesamtvermögens erhalten werden. Diese Aussage ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Gates laut Forbes ein aktuelles Nettovermögen von 101,2 Milliarden Dollar besitzt. Selbst ein Prozent davon würde über eine Milliarde Dollar betragen.…
Es sind harte Zeiten für Tesla-Fahrer, seit Elon Musk für Dauerschlagzeilen sorgt. Lassen sich die 485 PS noch geniessen? Eine Fahrt mit Alex Reich, dem Vorsteher des «Swiss Tesla Owners Club».
Nie wieder stundenlang über PowerPoint brüten! Einfach Thema eingeben – und diese KI-Tools erstellen dir selbständig und schnell Vorschläge für ganze Präsentationen. Darum gehts Viele kennen das: Kurz vor der wichtigen Präsentation sitzt man noch bis spät in die Nacht an den PowerPoint-Folien. Doch damit könnte bald Schluss sein. Dank künstlicher Intelligenz entstehen Präsentationen wie von Zauberhand: Einfach Thema eingeben, und die KI erledigt den Rest.
Nach meinem Smartphone, meinem Browser, meiner Geschirrwaschmaschine, meinem Rasenmäher und der elektrischen Zahnbürste wurde nun endlich auch WhatsApp mit einer KI-Funktion ausgerüstet. Gottlob. Ohne sie hätte ich es fast nicht mehr durch den Alltag geschafft. Ich hätte mich dabei verloren, die Elstern auf dem Baum der Nachbarn beim Nestbau zu beobachten, mich in der Frühlingssonne zu wärmen, oder gar beim Spiel mit den Kindern. Ihr merkt es: Ich bin heute besonders gut gelaunt. Aber es läuft halt auch wirklich super! Den Klimawandel haben wir im Griff, die Kriege sind quasi beendet und meine Säule 3a macht endlich Diät. Alles läuft…
Mit den neuen Zöllen will US-Präsident Donald Trump die Produktion in den USA ankurbeln. Das Beispiel von Apples iPhone zeigt: So einfach geht das nicht. ie Produktion von Apples iPhone ist komplex: Die unzähligen Einzelteile des Smartphones kommen aus aller Welt und werden dann hauptsächlich in China zusammengesetzt. Konkret zeigt sich das am Beispiel des iPhone 16 Pro: Das Display kommt aus Südkorea, die Batterie aus China, der Prozessor aus Taiwan und die Teile des Speichers aus Japan und den USA. Quelle: TechInsights, iFixit, vereinfachte Darstellung 08.04.25 Titel (~140pt)Zeilenabstand 120 (Auto) links oder rechts-bündig.Gleichmässige Grösse, keine Hinterlegung. DisplaySüdkorea SpeicherUSA und…
Der eskalierende Handelskrieg sorgt weiter für Verunsicherung. An den Börsen in Asien, Europa und den USA kommt es indessen nach den starken Kursverlusten der Vortage zu einer Gegenbewegung. Der Nikkei-225-Index stieg bis zur Mittagspause um 6,1 Prozent auf 33 030 Punkte. Hiro Komae / AP Nach den starken Kursverlusten der Vortage hat es am Dienstag an den Börsen in Asien und Europa und zur Handelseröffnung auch in den USA eine Gegenbewegung gegeben. Die nur geringen Verluste an der Wall Street am Vortag hatten die Angst vor einem neuen Absturz gedämpft, auch die Terminkontrakte auf den S&P 500 deuteten auf einen freundlichen…
Bankaktien haben viel Wert verloren. Sie sind ein Barometer für die erwartete Entwicklung der Wirtschaft – und die ist schlecht. Die Aktien der Privatbank Julius Bär haben seit der Ankündigung der Trump-Zölle am 2. April fast ein Fünftel verloren. Denis Balibouse / Reuters Es waren bisher vier Börsentage in Donald Trumps Handelskrieg gegen die Welt. Nach drei Tagen Absturz gab es am Dienstag eine Verschnaufpause. Die Börsen in Europa, Asien und den USA stabilisierten sich. An den Vortagen stark abgestrafte Aktien aus dem Technologie- oder Rüstungsbereich wie ABB, Siemens oder Rheinmetall machten ihre Verluste etwas wett. Auch Aktien aus dem Finanzbereich…
Die Ankündigung von Importzöllen auf Pharmaprodukte und Gerüchte über Notverkäufe von US-Treasuries bei japanischen Banken belasten den Schweizer Pharma- und Finanzsektor erheblich. Die Verschnaufpause war von nur sehr kurzer Dauer. Nachdem die US-Börsen am gestrigen Dienstag die Gewinne nicht weiter ausbauen konnten und erneut tiefrot aus dem Handel gingen, starteten auch die europäischen Börsen im Minus. Kurz nach Handelsbeginn notiert der Swiss Market Index über 3 Prozent im Minus, während der Stoxx 600 2,5 Prozent abgibt. Allerdings schwanken die Märkte in den ersten Minuten sehr stark – die bisherige Marktvolatilität geht damit in die nächste Runde. Zu den grössten bisherigen…
Die frühere Justizministerin war acht Jahre im Verwaltungsrat einer Privatbank mitverantwortlich für die gute Geschäftsführung. Nun zeigen Dokumente, dass die Finma dort massive Mängel feststellte.
Nach einem starken Dienstag sind die Kurse am Mittwochmorgen erneut massiv unter Druck. Auch in Asien geben die Kurse nach. Darum gehts Der Ausverkauf an der Schweizer Börse setzt sich fort: Der Swiss Market Index startet mit einem Minus von über zwei Prozent in den Tag und gab im Verlauf des Morgens sogar noch weiter nach. Kurz nach 10 Uhr war der Schweizer Leitindex sogar mehr als vier Prozent im Minus. Besonders unter Druck sind die Pharmatitel Roche und Novartis. Sie geben über sechs Prozent nach. Auch der Computerzubehör-Hersteller Logitech muss erneut einen grossen Wertverlust hinnehmen. Die Aktie verliert erneut…