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Autor: vermoegensradar
Auch in der kommenden Woche kann uns eine wilde Achterbahnfahrt bevorstehen. Bitcoin befindet sich derzeit an einem kritischen technischen Level. Genauso wie Gold und der Nasdaq. Neben möglichen (meist unvorhersehbaren) Äußerungen von Trump, die die Märkte nach Norden oder Süden schicken können, gibt es auch noch einige wichtige weitere Wirtschaftsdaten.
Auf den Straßen gehen die Proteste weiter, aber auch der politische Partner macht jetzt Druck auf Erdoğan. Verliert der türkische Präsident die Kontrolle? Was sich Devlet Bahçelis Eltern dabei dachten, als sie ihrem Sohn den Vornamen „Staat“ gaben, ist nicht überliefert. Was sich heute, 77 Jahre später, sagen lässt, ist, dass der Name ganz gut passt. Bahçeli, Vorsitzender der ultranationalistischen MHP, ist als Partner des Präsidenten ein Mann des Systems. Recep Tayyip Erdoğan regiert mit ihm zusammen die Türkei, weil dessen eigene Partei, die AKP, allein schon lange keine Mehrheit mehr hat. Bahçeli übt zwar selbst kein Regierungsamt aus, aber…
Populistische Parteien sprechen gezielt Gefühle an. Da können andere sich etwas abschauen, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Was bringt es, Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären? Und was kann das kommende Kabinett? Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: CDU-Chef Merz holt sich Personal mit Erfahrungen aus der Privatwirtschaft in sein Kabinett. Für Politikum-Host Stephanie Rohde ist das ein zweischneidiges Schwert. (00:52) Damit die nächste Regierung ein Erfolg wird, braucht es zweifellos noch mehr. Politikberater Johannes Hillje rät: „Mehr Emotionen wagen“. So heißt sein aktuelles Buch, und Kernthesen daraus erläutert Hillje im Politikum-Gespräch. (03:33) Aus der Politikum-Community…
Israel verweigert die Teilnahme an einer Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Dabei geht es um Israels Verpflichtungen in den palästinensischen Gebieten. Keystone-SDA Der israelische Aussenminister Gideon Saar äusserte vor Journalisten in Jerusalem schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen und insbesondere das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA. Israel wirft der Organisation vor, von der islamistischen Hamas unterwandert zu sein. Nach Darstellung Israels beschäftigte das UNRWA mehr als 1.400 bekannte Terroristen, einige seien am Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen. Israel hat UNRWA ein Arbeitsverbot erteilt, das im Januar in Kraft trat. Die Organisation setzt ihre Tätigkeit jedoch…
Experten fordern strafrechtliche Konsequenzen für Krim-Kriegsverherrlichung Mit Russlandfahnen und den in Deutschland verbotenen „Z“-Symbolen störten Putins Russen-Rocker „Nachwölfe“ das Weltkriegsgedenken in Torgau (Sachsen), sorgten für Wut und Empörung unter geladenen Gästen der Gedenkfeier! Fakt ist: Russland war nicht eingeladen! Die „Nachtwölfe“ schon gar nicht. Trotzdem tauchten sowohl der russische Botschafter Sergej Netschajew (71) als auch die nationalistischen Kreml-Rocker in Torgau auf, sorgten damit für einen Skandal. Bundespolizei nimmt Nachtwölfe ins Visier Der Auftritt der Nachtwölfe an der Elbe war womöglich nur der Anfang! Denn: In Moskau startete Putins Rocker-Gang am Samstag ihre sogenannte Siegestour nach Berlin. Lesen Sie auch Russen-Skandal…
Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires Ifo-Beschäftigungsbarometer steigt im April Die Unternehmen in Deutschland bauen weiter Stellen ab, allerdings weniger stark als noch im Vormonat. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer stieg im April auf 93,9 Punkte von 92,8 Punkten im März. „Es ist noch zu früh, um von einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt zu sprechen“, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. „Wir sehen einen starken Anstieg der Unsicherheit, dies könnte die Situation wieder verschärfen.“ WERBUNG Motorsport-Fan aus LeidenschaftMehr InfoSimeon Schad lässt in Böblingen die Träume von PS‑Begeisterten wahr werden. Mountainbiker aus LeidenschaftMehr InfoOliver Stadlmüller…
Angela Koller schreibt Geschichte: An der Landsgemeinde setzt sich die 41-Jährige gegen ihre Mitbewerber durch und wird die erste Frau Landammann im Kanton überhaupt. Angela Koller: Darum gehts Die Appenzeller Landsgemeinde hat Geschichte geschrieben: Angela Koller (Mitte) wurde als erste Frau zur Landammann gewählt. Die 41-Jährige setzte sich gegen ihre Mitbewerber Pius Federer, Daniel Brülisauer und Marco Knechtle durch. Sie wird damit Nachfolgerin von Roland Inauen, der nach zwölf Jahren im Amt zurücktritt. Nach einem deutlichen Vorsprung gegenüber zwei Konkurrenten entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Angela Koller und Pius Federer, dem offiziellen Kandidaten des kantonalen Gewerbeverbands. Im entscheidenden Moment konnte…
Jetzt bestätigen die Nordkoreaner, was man in der Ukraine schon seit Monaten wusste: Nordkoreaner kämpften an der Seite der Russen in deren Angriffskrieg gegen das Nachbarland. Nach Angaben der Staatsagentur KCNA halfen nordkoreanische Einheiten den russischen Einheiten bei der Rückeroberung von Gebieten in Kursk. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un habe die Entsendung im Rahmen eines Abkommens mit Moskau angeordnet. Zuvor hatten beide Staaten die Truppenentsendung weder bestätigt noch dementiert. Untereinheiten der nordkoreanischen Streitkräfte hätten an den „Operationen zur Befreiung“ der Gebiete in Kursk teilgenommen, meldete KCNA weiter. Die Einsätze seien „siegreich
Mit Blick auf die Europäische Union als Partner hat US-Präsident Donald Trump diese Frage mit einem schonungslosen Ja beantwortet – und damit das auf gemeinsamen Werten beruhende transatlantische Verhältnis tief und nachhaltig erschüttert, wenn nicht gar beendet. Doch für größeren Trennungsschmerz oder langanhaltende Schockstarre bleibt den Europäern angesichts existenzieller Bedrohungen keine Zeit. Ob und wie Europa auch mit weniger Amerika zurechtkommen kann, was noch bleibt vom Westen und der liberalen Weltordnung, und warum es auf beiden Seiten des Atlantiks immer noch gute Gründe gibt, an einer neuen Aufgabenteilung zu arbeiten, davon handelt diese Titelstrecke.
Amerika wieder gross machen – das ist Trumps erklärtes Ziel. Doch in Umfragen zeigen sich die Bürgerinnen und Bürger mit seinem aktuellen Kurs unzufrieden. Seine 100 Tage seit Amtsantritt kommen demnach so schlecht an, wie lange bei keinem anderen Präsidenten.Noch ist Donald Trumps zweite Amtszeit als US-Präsident nicht ganz 100 Tage alt. Die Beurteilung seiner politischen Bilanz seit Januar fällt dennoch nicht gut aus. Zumindest, wenn man eine aktuelle Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN zum Massstab nimmt. Laut dieser sind derzeit nur 41 Prozent der Amerikaner mit Trumps bisherigen Arbeit zufrieden. Das sind laut dem Sender 4 Prozentpunkte weniger als noch…