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    Home»Money»Finanzen

    Amazon-Aktie fällt leicht: Schwache Prognose kann starke Gewinnentwicklung nicht ausgleichen

    03/05/2025 Finanzen
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    So verlief das zurückliegende Geschäftsquartal beim Handelsriesen Amazon.

    Amazon

    155.50 CHF 4.26%

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    Amazon hat seine Bücher für das erste Geschäftsquartal 2025 geöffnet. Im vergangenen Vierteljahr übertraf der weltgrösste Online-Händler mit seinen Eckdaten die Erwartungen der Analysten. Nach einem EPS von 1,00 US-Dollar im Vorjahresquartal konnte Amazon einen Gewinn je Aktie in Höhe von 1,59 verbuchen. Analysten hatten im Schnitt mit 1,37 US-Dollar gerechnet. Unter dem Strich gab es einen Gewinn von 17,13 Milliarden Dollar nach 10,43 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.

    Daneben konnte der Konzern im vergangenen Quartal 155,7 Milliarden US-Dollar umsetzen, während sich die Analystenerwartungen auf 155,13 Milliarden US-Dollar belaufen hatten. Damit lief es für Amazon zuletzt besser als im ersten Quartal des Vorjahres, als der Umsatz noch 143,31 Milliarden US-Dollar betragen hatte.
    Die Erlöse der Cloud-Sparte AWS, die vom KI-Boom profitiert, stiegen um 17 Prozent auf 29,3 Milliarden Dollar. Analysten waren von einem höheren Plus von 17,6 Prozent ausgegangen.

    Ausblick enttäuscht

    Amazon stellt sich auf ein härteres Geschäft wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump ein. Der weltgrösste Online-Händler warnte Anleger, dass die Ergebnisse im laufenden Quartal unter Zöllen, Schwankungen der Währungskurse und Rezessionsängsten leiden könnten.

    Noch verzeichne Amazon allerdings keine Abschwächung der Nachfrage, sagte Konzernchef Andy Jassy bei der Vorlage von Quartalszahlen. Bei einigen Produkten vermutet er aber Hamsterkäufe aus Angst vor höheren Preisen durch die Zölle.

    Solche vorgezogenen Käufe brachten die Lieferketten schon in der Corona-Pandemie aus dem Tritt. Diesmal warnen Experten, dass die Folge von Trumps Zoll-Ankündigungen nicht nur Preiserhöhungen, sondern auch leere Regale bei einigen Produkten in den USA im Sommer sein könnten, weil Lieferungen aus China zuletzt deutlich zurückgingen.

    Gewinnprognose unter Erwartungen

    Amazon könnte das auch treffen, wenn kleinere Händler, die auf die Logistikplattform des Konzerns zurückgreifen, weniger verkaufen. Amazon-Finanzchef Brian Olsavsky sagte, der Konzern unternehme alles, um die Preise für Verbraucher niedrig zu halten – „auf eine Weise, die wirtschaftlich Sinn ergibt“.

    Die eingetrübte Stimmung zeigte sich vor allem bei der Gewinnprognose für das laufende Quartal. Amazon stellte ein operatives Ergebnis zwischen 13 und 17,5 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit einer Prognose von 17,6 Milliarden Dollar gerechnet.

    Cloud-Sparte enttäuscht

    Im vergangenen Vierteljahr übertraf Amazon dagegen grösstenteils die Markterwartungen. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 155,7 Milliarden Dollar (137,92 Mrd. Euro). Unterm Strich gab es einen Gewinn von 17,13 Milliarden Dollar nach 10,43 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.

    Die Erlöse der Cloud-Sparte AWS, die vom KI-Boom profitiert, stiegen um 17 Prozent auf 29,3 Milliarden Dollar. Analysten waren von einem höheren Plus von 17,6 Prozent ausgegangen.

    Die Amazon-Aktie notierte an der NASDAQ letztlich 0,12 Prozent tiefer bei 189,98 US-Dollar.

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