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    Home»Politik

    Ehemalige US-Botschafterin hat Posten wegen Trumps Außenpolitik aufgegeben

    18/05/2025 Politik
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    Die frühere US-Botschafterin in Kyjiw, Bridget Brink, begründet in einem Gastbeitrag ihren Rücktritt mit Trumps Politik gegenüber der Ukraine. Er übe Druck auf das Opfer aus, nicht den Aggressor, schreibt die Diplomatin.

    Die frühere amerikanische Botschafterin in der Ukraine, Bridget Brink, hat die Regierung von Präsident Donald Trump scharf für ihre Politik gegenüber Russland und der Ukraine kritisiert. Sie habe ihren Posten wegen Trumps Außenpolitik aufgegeben, erklärte die Diplomatin in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung »Detroit Free Press« 

    in ihrem Heimatstaat Michigan. Brink war im April zurückgetreten, damals hatte sie den Schritt zunächst nicht klar begründet.

    »Leider besteht die amerikanische Politik seit Beginn der Trump-Regierung darin, Druck auf das Opfer auszuüben, die Ukraine, und nicht auf den Aggressor, Russland«, schrieb die Diplomatin nun. Sie habe die Politik dieser Regierung nicht mehr guten Gewissens vertreten können und es als ihre Pflicht empfunden, zurückzutreten.

    Brink nennt Zeit in Kyjiw härtesten Job ihres Lebens

    Brink war von Trumps Vorgänger Joe Biden ernannt worden. Im Mai 2022, kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges, war sie nach Kyjiw gegangen und hatte dort drei Jahre lang als Botschafterin gedient.

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    In dem Gastbeitrag bezeichnete Brink die Arbeit in der Ukraine als den härtesten Job ihres Lebens. Sie habe als Botschafterin in der Ukraine »unseren demokratischen Verbündeten gegen einen brutalen und unprovozierten Angriff Russlands« unterstützt. »Ich kann nicht zusehen, wenn ein Land überfallen, eine Demokratie bombardiert und Kinder ungestraft getötet werden«, so Brink. Sie schrieb in ihrem Gastbeitrag von 150.000 russischen Kriegsverbrechen gegen die Ukraine, 20.000 entführten ukrainischen Kindern.

    Was Russland seit der Invasion tue, könne man nur als »pure evil« bezeichnen, als das »pure Böse«. Sie habe sich drei Jahre lang die Geschichten angehört, die Brutalität gesehen, den Schmerz der Familien gefühlt, deren Söhne und Töchter getötet und verwundet wurden durch russische Raketen und Drohnen, die Spielplätze, Schulen und Kirchen trafen.

    »Frieden um jeden Preis ist kein Frieden«, warnte Brink, »es ist Appeasement.« Wenn man Putin erlaube, seine Grenzen neu zu ziehen, werde er nicht bei der Ukraine aufhören.

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